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HAUSARZTPROGRAMM

Wir bieten das Hausarztprogramm an und haben nähere Informationen auf der Homepage und in der Praxis zusammengestellt.

Wir bitten Sie, sich im Hausarztprogramm einzuschreiben.

Hausarztprogramm

Im Hausarztprogramm wählen Patienten ihren Hausarzt als ersten Ansprechpartner in allen Fragen zu ihrer Gesundheit. Das Hausarztprogramm wurde eingeführt, um Patienten eine bessere und umfassendere medizinische Versorgung anzubieten. Heute ist das Hausarztprogramm fester Bestandteil des Gesundheitswesens.

Mit ihrer Teilnahme entscheiden sich Patienten, möglichst zuerst ihren Hausarzt aufzusuchen, der dann bei Bedarf die Behandlung mit anderen Ärzten, Kliniken und Physiotherapeuten koordiniert. Dadurch kann er alle Befunde in seiner Praxis sammeln und behält leichter den Überblick z. B. über die verschriebenen Medikamente. So können Risiken, wie Neben- oder Wechselwirkungen unterschiedlicher Medikamente, vermieden werden.

 

Bei Fragen sprechen Sie uns sehr gerne an.

APP PatMed​

Die Nutzung der App PatMed ist für unsere PatientInnen kostenlos. Mit einer sicheren Verbindung erhalten Sie Einblick in Ihre persönliche Kartei und können über einen internes Nachrichten-Programm die Praxis kontaktieren. Sie erhalten bei uns einen QR-Code zum Registrieren. 

https://t2med.de/patmed/

LEISTUNGEN

Wir bieten alle gängigen hausärztlichen Leistungen inklusive Gesundheits-und Vorsorgeuntersuchungen an, weiterhin die strukturierten Behandlungsprogramme (Diabetes, Koronarerkrankungen und Asthma/COPD).

 

An Diagnostik werden, außer der Mitgliedschaft in einer Laborgemeinschaft und dem Akutlabor, folgende Untersuchungsmethoden bereitgehalten:

EKG
Akupunktur
Langzeit-Blutdruck
Lungenfunktionsprüfung
check ups
Hautkrebsvorsorge

Erklärungen zu den Untersuchungen

 

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Sie geht von der Lebensenergie des Körpers aus (Qi), die auf definierten Leitbahnen beziehungsweise Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht. Durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi behoben werden.

 

Es handelt sich um eine Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL).

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Belastungs-EKG

Diese Untersuchung gibt insbesondere Auskunft darüber, wie sich Ihr Herz unter körperlicher Belastung verhält. Während der Untersuchung, bei der Sie auf einem Fahrradergometer belastet werden, wird Ihr EKG aufgezeichnet. Es gibt Aufschluss über mögliche Erkrankungen wie Bluthochdruck, Rhythmusstörungen oder Herzerkrankungen (KHK).

 

Auch bei Beschwerdefreiheit wird die Durchführung eines Belastungs-EKGs etwa ab dem 40. Lebensjahr empfohlen.

Tragen Sie bitte zur Untersuchung sportliche Kleidung und feste Schuhe.

 

Disease-Management-Programme (DMP)

Für Diabetes, Koronarerkrankungen, Asthma und Chronisch Obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) erfolgen quartalsweise die strukturierten Behandlungsprogramme, die sogenannten DMPs. Es geht um die regelmäßige Kontrolle von klinischen und laborchemischen Parametern, um das Fortschreiten der Erkrankungen möglichst lange hinauszuzögern.

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Führerscheinuntersuchungen

In der so genannten Fahrerlaubnisverordnung (FeV, gültig seit 1999) wird festgelegt, dass regelmäßige ärztliche Untersuchungen für die Erlangung und Aufrechterhaltung bestimmter Führerscheinklassen vorgeschrieben sind.

 

  • Klassen C, CE, D und FzF alle 5 Jahre

  • Klassen C1 und C1E ab dem fünfzigsten Lebensjahr alle 5 Jahre

 

Zusätzlich zur ärztlichen Untersuchung ist immer auch eine augenärztliche Untersuchung notwendig.

Wenn vorhanden bringen sie bitte aktuelle Laborwerte (nicht älter als 6 Monate) mit.

 

Die Untersuchung wird nicht von den Krankenkassen übernommen, es handelt sich um eine Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL).

 

Gesundheitsuntersuchungen, Check-ups

Seit letztem Jahr gibt es eine normale und eine erweiterte Gesundheitsuntersuchung (GU).

Aufgrund veränderter Vorgaben seitens der Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung musste die bisherige Durchführung der Gesundheitsuntersuchung angepasst werden:

Die normale GU kann zwischen dem 18. und 35. Lebensjahr einmalig durchgeführt werden, ab dem 35. Lebensjahr alle 3 Jahre. Die normale Gesundheitsuntersuchung beinhaltet, wie von der Krankenkasse vorgesehen, neben der Anamnese und körperlichen Untersuchung, die Bestimmung der Glucose und der Fettwerte (Gesamtcholesterin, HDL- und LDL-Cholesterin, Triglyceride), einen Urin-Status und eine Lungenfunktion.

Bei der erweiterten GU können ergänzend andere Laborwerte im Labor bestimmt werden, wie zum Beispiel das Blutbild, die Elektrolyte, ein erweitertes Fettprofil und die Werte bezüglich Leber und Niere. Weitere Laborwerte (Vitamine, Schilddrüsenwerte, Antikörpertests u. a. m.) können auf Nachfrage bestimmt werden (siehe Laborauftrag 5.0). Darüberhinaus können weitere Untersuchungen erfolgen, wie zum Beispiel ein EKG, eine Ergometrie (Belastungs-EKG) oder diverse Ultraschalluntersuchungen.

Im Rahmen der Gesundheitsuntersuchungen erfolgen auf Wunsch auch die Hautkrebsvorsorge (alle 2 Jahre) und die Krebsvorsorgeuntersuchung für Männer (jährlich).

Bei den Untersuchungen der erweiterten GU handelt es sich um sogenannte IGeL = Individuelle Gesundheitsleistung, die in diesem Fall nicht zu den Kassenleistungen zählen und daher gesondert (nach der Gebührenordnung für Ärzte (GoÄ) abgerechnet werden:

https://www.ladr.de/diagnostik/gesundheitsleistungen.

Neben den beschriebenen Leistungen gibt es noch weitere IGeL, zum Beispiel die Akupunktur oder die Medivitan-Vitamin-Kur.

Die GU kann auch außerhalb der 3-Jahresfrist vorgenommen werden und wäre dann auch eine IGeL-Leistung.

 

Terminvereinbarung erfolgen vorzugsweise für Montag bis Freitag von 7.30 - 9.00  Uhr.

Zu dem Termin essen und trinken Sie bitte vorher nichts.

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Hausbesuche und Altenheimbetreuung

Zwei Mitarbeiterinnen wurden bereits zur VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis) ausgebildet. Sie machen regelmäßig Hausbesuche, dabei Blutentnahmen, Verbandswechsel, Demenz-Tests und vieles andere mehr. Auch in Zukunft sollen weitere Arzthelferinnen zur VERAH ausgebildet werden, um die häusliche Versorgung sicherzustellen.

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Hautkrebsvorsorge

Hautkrebs hat, wenn er früh genug erkannt wird, sehr gute Heilungschancen. Daher ist eine regelmäßige Kontrolle der Haut auf Veränderungen wichtig.

 

Ab dem 20. oder 35 Lebensjahr je nach Krankenkassenzugehörigkeit übernehmen die Kassen alle 2 Jahre die Kosten für die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung.

 

Weitere Informationen zu Früherkennungsuntersuchungen erhalten Sie auf der Internetseite der Kassenärztlichen Vereinigung (www.kvn.de/Praxis/Praevention/). Dort können Sie sich auch Informationsmaterial herunterladen.

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Impfberatung, Impfungen und reisemedizinische Beratung

Ein ausreichender Impfschutz ist ein wichtiger Bestandteil der Präventivmedizin. Durch flächendeckende Impfmaßnahmen konnten gefährliche Infektionskrankheiten eingedämmt und sogar zum Verschwinden gebracht werden. Um diese positive Entwicklung weiter voranzutreiben, ist es wichtig, an den angebotenen Impfprogrammen teilzunehmen. Dies gilt in besonderem Maße für Menschen mit chronischen Erkrankungen und Abwehrgeschwächte, da hier im Falle einer Infektion mit einem schwereren Verlauf der Erkrankung zu rechnen wäre.

 

Nehmen Sie unsere Impfberatung in Anspruch. Wir informieren Sie gerne zum Thema Impfung.

Die reisemedizinische Beratung ist eine Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL).

Selbstverständlich bieten wir auch alle erforderlichen Impfungen in unserer Praxis an (außer die Gelbfieberimpfung, hier ist das Gesundheitsamt der primäre Ansprechpartner).

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Die J1-Untersuchung - der Gesundheitscheck im Jugendalter

Seit geraumer Zeit umfasst das Früherkennungsprogramm für Kinder mit der J1 noch eine weitere Vorsorgeuntersuchung. Die Jugendgesundheitsuntersuchung (J1) wendet sich an Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren. Nach einer längeren Zeitspanne nach den sogenannten „U“-Untersuchungen bietet sie noch einmal die Gelegenheit, den allgemeinen Gesundheitszustand des Kindes, seinen Impfstatus und seine Entwicklung insgesamt zu überprüfen. Sollte es Probleme geben, zum Beispiel Fehlhaltungen aufgrund von Wachstumsschüben, können diese bei der J1 frühzeitig erkannt und behandelt werden.

 

Wenn die J1 ansteht, sollte das Kind alt genug sein, den Untersuchungstermin ohne die Eltern wahrnehmen zu können. Das Kind sollte auch unbedingt dazu ermuntert werden und zu gegebener Zeit einen kleinen Anstoß bekommen, sich beizeiten um einen Termin zu kümmern. Hierfür kann sich das Kind an einen Arzt oder eine Ärztin der Kinder- und Jugendmedizin oder der Allgemeinmedizin seiner Wahl wenden. Es kann die Untersuchung natürlich auch in der bisherigen kinder- oder hausärztlichen Praxis durchführen lassen.

 

Wenn das Kind es möchte, kann es natürlich von den Eltern begleitet werden, es kann auch einen Freund oder eine Freundin mitnehmen. Die Entscheidung, wo und wie es diese letzte Untersuchung des Früherkennungsprogramms durchführen lassen möchte, sollte dem Kind überlassen werden. Mitnehmen muss es lediglich seine Versicherungskarte und seinen Impfpass.

 

Die J1 umfasst eine eingehende körperliche Untersuchung sowie ein Gespräch über Besonderheiten im Verhalten und in der Entwicklung des Kindes. 

 

  • Körpergröße, Gewicht und Blutdruck werden gemessen und eine Urinprobe wird untersucht.

  • Der Arzt oder die Ärztin überprüft den Stand der Pubertätsentwicklung.

  • Die Organe und das Skelettsystem werden untersucht.

  • Gegebenenfalls wird noch etwas Blut abgenommen, um die Blutwerte zu überprüfen.

  • Darüber hinaus stehen bei der J1 vor allem die seelische und schulische Entwicklung sowie mögliche Auffälligkeiten im Mittelpunkt.

  • In einem ausführlichen Gespräch interessiert sich der Arzt oder die Ärztin auch für das Verhalten des Kindes hinsichtlich Rauchen, Alkoholkonsum und Medienumgang und gibt gegebenenfalls Ratschläge und Hinweise für eine gesunde Lebensführung.

  • Bei diesem Termin wird auch der Impfschutz des Kindes überprüft und – mit dem Einverständnis der Eltern – gegebenenfalls vervollständigt.

 

Übrigens: Einige Krankenkassen bieten auch eine J2 für Jugendliche zwischen 16 und 17 Jahren an. Es kann bei der Krankenkasse nachgefragt werden, ob sie genutzt werden kann.

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KBV.de: Kinder und Jugendliche: U1 bis J1

Niedersachsen.de: J1_jugendgesundheitsuntersuchung

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​Jugendschutzuntersuchung

Alle Jugendlichen, die vor dem 18. Lebensjahr eine Berufsausbildung oder berufliche Tätigkeit beginnen, sind gemäß Jugendarbeitsschutzgesetz zu einer Jugendschutzuntersuchung verpflichtet. Vor Aufnahme der Ausbildung erfolgt die Erstuntersuchung. Die Nachuntersuchung soll vor Ablauf des ersten Beschäftigungsjahres erfolgen, sofern der Jugendliche dann noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet hat.

 

Zur Untersuchung gehören eine Anamnese nach einem standardisierten Fragebogen, eine körperliche Untersuchung und eine Urinuntersuchung.

 

Bringen Sie bitte die nötigen Formulare, die Sie im Rathaus bekommen, ausgefüllt und unterschrieben mit (bei unter 18-Jährigen durch Erziehungsberechtigte).

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Krebsvorsorgeuntersuchung Männer

Vorsorgeuntersuchungen helfen, Krankheiten schon im Frühstadium zu erkennen und erfolgreich behandeln zu können. Denn je eher eine Krankheit erkannt wird, umso besser sind die Behandlungs- und Heilungsmöglichkeiten.

 

Die Krebsvorsorgeuntersuchung für Männer ab dem 45. Lebensjahr umfasst:

 

  • Untersuchung der Geschlechtsorgane

  • Prostata-Untersuchung

  • Enddarm-Untersuchung

  • Stuhltest

 

Auf Wunsch kann eine private Zusatzuntersuchung des PSA-Wertes im Blut durchgeführt werden.

Einmal jährlich übernimmt die Krankenkasse die Kosten ab dem 45. Lebensjahr.

 

Weitere Informationen zu Früherkennungsuntersuchungen erhalten Sie auf der Internetseite der Kassenärztlichen Vereinigung (www.kvn.de/Praxis/Praevention/). Dort können Sie sich auch Informationsmaterial herunterladen.

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Langzeit-Blutdruckmessung

Bei der Langzeit-Blutdruckmessung wird Ihr Blutdruck über einen Zeitraum von ca. 24 Stunden in regelmäßigen Abständen gemessen und ein Blutdruckprofil erstellt. Dafür müssen nur eine Blutdruckmanschette und ein kleiner Recorder getragen werden, der die Werte aufzeichnet. Mithilfe Ihres Tätigkeitsprofils, das Sie über diesen Zeitraum führen, können Blutdruckveränderungen mit entsprechenden Tätigkeiten in Verbindung gebracht werden.

 

Die anschließende Auswertung gibt Aufschluss darüber, ob ein Bluthochdruck besteht.

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Lungenfunktionsprüfung

Bei dieser Untersuchungsmethode werden Sie durch den Untersucher angewiesen, durch ein Mundstück unterschiedlich schnell beziehungsweise unterschiedlich tief ein- und auszuatmen. Dabei werden auch Flussgeschwindigkeiten und Widerstände gemessen, die einen Hinweis auf eine Funktionsstörung der Lunge oder auch auf Verengungen der Atemwege geben können. Das Vorliegen von chronischen Atemwegserkrankungen, vor allem Asthma und COPD, kann so erkannt werden.

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Psychosomatische Grundversorgung

Das körperliche Symptom ist häufig eine Folge spezifischer seelischer Konflikte. Es gibt einen Parallelismus: spezifische seelische Konflikte entsprechen spezifischen körperlichen Reaktionsmustern.

Das körperliche Symptom tritt auf, da die Person aktuell nicht in der Verfassung ist, ihre Probleme/ Konflikte psychisch zu verarbeiten. Genauso können psychische Symptome als Folge körperlicher Erkrankungen auftreten. Es ist wichtig, die Art der Krankheitsverarbeitung eines Patienten (hauptsächlich Abwehr und Coping/Bewältigung) zu erforschen. In der psychosomatischen Grundversorgung wird die Balance zwischen Körper und Geist wieder in Einklang gebracht. Es wird versucht, die unbewussten Konflikte, welche mit dem Körper ausgedrückt werden, bewusst zu machen und zu verändern.

 

Psychosomatische Beschwerden spielen gerade in der heutigen Zeit eine zunehmende Rolle und betreffen im Laufe des Lebens nahezu alle Menschen in unterschiedlicher Weise und Ausprägung. In bestimmten Fällen machen wir darauf aufmerksam und leiten eine Behandlung ein.

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Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)

Es erfolgen regelmäßige Hausbesuche in der häuslichen Umgebung und Visiten in mehreren Pflegeheimen. Bei medizinischer Erfordernis erfolgt eine intensive Versorgung schwerkranker Patienten und Sterbender in der häuslichen Umgebung und im Pflegeheim inklusive eines Bereitschaftsdienstes.

 

Hierbei kommt die Palliativmedizin zum Einsatz. Diese ist definiert durch "die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten (voranschreitenden), weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt“. Sie geht über eine rein palliative Therapie beziehungsweise Palliation hinaus, denn nicht die Verlängerung der Überlebenszeit um jeden Preis, sondern die Lebensqualität, also die Wünsche, Ziele und das Befinden des Patienten stehen im Vordergrund der Behandlung. Somit ist die Palliativmedizin ein Teilbereich des Gesamtkonzeptes Palliative Care.

 

Wir arbeiten mit verschiedenen Palliativdiensten zusammen, unter anderem dem Ambulanten Palliativdienst (Ampa).

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Spezielle Untersuchungen und Versicherungsuntersuchungen

Weiterhin bieten wir spezielle Untersuchungen für Herz-Kreislauf, Jugendliche und Sport an. Auch Versicherungsuntersuchungen können bei uns durchgeführt werden. Die Untersuchung werden nicht von den Krankenkassen übernommen, es handelt sich um Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL).

 

Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane, der Schilddrüse und der Gefäße

Bei der Ultraschalluntersuchung lassen sich die Beschaffenheit und die Größe von Organen bestimmen. Krankhafte Veränderungen der inneren Organe, wie z.B. der Leber, Gallenwege und Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Milz, Schilddrüse und der Blutgefäße, lassen sich optisch darstellen. Im Gegensatz zur Röntgenuntersuchung besteht bei der Ultraschalluntersuchung keine Strahlenbelastung und der Körper wird nicht geschädigt.

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Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

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